Unsere Mission
Im gesellschaftlichen Wandel und bei sich ändernden Anforderungen
möchten wir mit unseren Kunden und Partnern im Gleichgewicht bleiben.
Unsere Vision
Der Drehpunkt schafft Strukturen und Netzwerke in denen mit
dem Wissen und den Fähigkeiten seiner MitarbeiterInnen
und PartnerInnen ein Umfeld gestaltet wird, das Gesundheit generiert.
ORF 'Beitrag zu Studio Drehpunkt
Das Studio DREHPUNKT ist eine Einrichtung zur Förderung von Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskultur.
Gesundheit als Kulturwert ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Gesundheit in unserem Sinn ist die Fähigkeit zur bewußten Teilnahme an individueller und kollektiver Entwicklung. Gesundheit bedeutet zu wachsen und zu lernen. Im Zentrum der Drehpunkt-Angebote steht der Mensch in seiner Ganzheit.
Bewegung als Grundlage aller Entwicklung ist sowohl in unseren Gruppen -wie auch Einzelangeboten im Vordergrund.
Unsere TrainerInnen sind fachlich versierte, erfahrene und oftmals international tätige LehrerInnen und TherapeutInnen.Wir sind besonders bemüht unseren Kunden ein vielseitiges, interessantes und außergewöhnliches Angebot zu präsentieren. In unseren Kursangeboten sprechen wir Menschen aus Vorarlberg und dem Bodenseeraum an. Mit unseren Veranstaltungen bieten wir für jede Altersgruppe Interessantes.
Unsere Fort- und Weiterbildungen werden von Interessierten aus dem gesamten mitteleuropäischen Raum wahrgenommen.
Für diese Besucher bietet Bregenz am Bodensee als Veranstaltungsort eine Vielzahl von Freizeit- und Kulturangeboten sowie eine gute gastronomische Umgebung. Verkehrstechnisch sind wir leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit dem Auto zu erreichen.
Heulsuse Zappelphilip ...
Sensomotorische Förderung im Vorschulalter
Ausgangslage:
Durch den immer schneller werdenden Wandel der Lebensbedingungen in unserer Gesellschaft kommt es zu neuen Anforderungen an Eltern/ Familie, Kindergärten, Schule usw. Die Lebensumwelt der Kinder hat sich in den letzten 50 Jahren in Bezug auf die gegenständliche Umwelt und die Familiensituation erheblich geändert. PädagogInnen sind plötzlich mit Fragestellungen konfrontiert, die nichts mit ihrem ursprünglichen Arbeitsauftrag zu tun haben.
Dort wo ein »natürlicher« Lebensraum mit seinen Nischen sensomotorischen und sozialen Anregungen weggefallen ist, entstand statt dessen eine «veranstaltete« Kindheit. Diese wird skizziert durcheine starke Zunahme an Kleinst- Familien (ein Elternteil, ein Kind),
verstärkte Mobilität, einen Überfluss an hochtechnisiertem »perfekten« Spielzeug, ständiger Medienpräsenz und einer deutlichen Verringerung des grob- und feinmotorischen Erfahrungsraumes (Sensomotorische Dysfunktionen)
Bei Schuleintritt weisen heutige Kinder daher ganz andere Fähigkeiten und Defizite auf als z.B. in den 70er Jahren. Es zeigt sich dabei eine deutliche Verschiebung zu gewissen kognitiven Fähigkeiten hin. Fein- und grobmotorische Fähigkeiten, sowie die Fähigkeit zur Selbstregulation sind hingegen nicht mehr so gut ausgebildet.
Behandlungsbedürftige Sprachstörungen haben erschreckend zugenommen.
Folgen sind vermehrte Haltungsschäden ,Unfälle, Lernstörungen,
Verhaltensauffälligkeiten, Gewaltbereitschaft, geringe Frustrationstoleranz.
Sensomotorische Dysfunktionen sind am leichtesten im Kindergartenalter und im frühen Volksschulalter erkennbar und veränderbar.Defizite können hier spielerisch und meist allein durch gezielte Förderung aufgeholt werden.
Was ist Sensomotorik?
Der Drang der Kinder nach Bewegung und Sinnes - Erfahrung versorgt das Gehirn mit Nahrung zum Reifen. Die Sensomotorik ist ein methodischer Ansatz, bei dem durch gezielte Förderung der Zusammenhängen zwischen Bewegung/Handlung und Wahrnehmung Defizite in der sensomotorischen Basis verbessert werden können.
Ein erfolgreiches Projekt
In »Heulsuse Zappelphillip« wurden 19 Kindergärtnerinnen als MultiplikatorInnen weitergebildet. Über begleitende praxisorientierte Projektarbeit sind weitere 19 Kindergärtnerinnen, 10 Kindergartenhelferinnen und 17 Praktikantinnen mit einbezogen.
Die von den TeilnehmerInnen in 14 Gemeinden durchgeführten Sensomotorik-Förderungsprojekte sprechen direkt 442 Kinder, 61 Elternteile und die soziale Umgebung des Kindergartens an. Indirekt werden weitere 19 Kindergärtnerinnen, 10 Kindergartenhelferinnen und 17 Praktikantinnen in die praktische Umsetzung miteinbezogen (Multiplikationseffekt).
Systempartner
http://www.vorarlberg.at/vorarlberg/bildung_schule/schule/kindergartenundschuelerbe/kindergarten/start.htm
Referenzen und Projekte in der
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Einführung in Tai Chi 2014Glas Trösch GmbH - Kempten
Fit und Vital im Büroalltag 2013
Fit und Vital im Büroalltag 2010Firma Rhomberg |
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Burn Out – Prophylaxe und Entspannung 2010Amt der Vorarlberger Landesregierung |
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Sich den Rücken stärken 2008Rückenfit Programme für Rhomberg MitarbeiterInnen Gesundheitsförderungsprogramm auf der Grundlage des intelegence Movement Aproach |
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Umsetzung der Gesundheitsförderung bei AlplaAlpla - well 1.1.2005 bis 31.12.2007Betriebliche Gesundheitsförderung erhöht nicht nur die Leistung, Kreativität und Motivation der MitarbeiterInnen im Unternehmen, sondern wirkt darüber hinaus in alle Bereiche des Lebens. Sie ist ein nachhaltiger Weg zu mehr Lebensqualität und einem ganzheitlichen Gesundheits-verständnis. Das umfassende Gesundheitsförderungsprojekt "ALPLA Well - Gesundheit macht Spaß" hat hier Modellcharakter, wie Lsth. Dr. Hans-Peter Bischof anlässlich der Projektpräsentation durch ALPLA-Geschätsleiter Günter Lehner hervorhob. Denn die Mitbestimmung und umfassende Mitbeteiligung der MitarbeiterInnen an der Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden im Betrieb sind im Alpla-Projekt eine selbstverständliche Grundlage. |
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Nachhaltigkeit durch PartizipationDie Ergebnisse einer MitarbeiterInnenbefragung im Sommer 2004 lieferten wichtige Daten über das Gesundheitsprofil im Betrieb. Weiters erwies sich die Einrichtung von moderierten Gesundheitskreisen als äußerst erfolgreich: über 60 MitarbeiterInnen engagieren sich aktiv bei der Verbesserung der betrieblichen Lebenswelt! Projektleiter Georg Feuerstein (Studio Drehpunkt) und Uwe Breuder (Fa. Alpla ) setzen in diesem Konzept international anerkannte Kriterien der Qualitätssicherung in der ganzheitlichen Gesundheitsförderung vorbildlich um. Mit Unterstützung durch die Fonds Gesundes Österreich und Gesundes Vorarlberg macht einer der erfolgreichsten und innovativsten Betriebe im Land ganzheitliche Gesundheits-förderung zum innerbetrieblichen Thema für die nächsten Jahre. |
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Alpla - well gewinnt Vorarlberger Gesundheitspreis 2006Bericht Die Wirtschaft 22.12.2006 |
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Presse Fgoe ZeitschriftBericht Fond: Gesundes Österreich Oktober 2006 |
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Presse:Vorarlberger NachrichtenBericht: Vorarlber Nachrichten 5.3.2005 |
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Presse- Der StandardBericht: Der Standard 5.3.2005 |
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2000 Gesundheit und Beweglichkeit bei WolfordGesundheitsförderung in der Industrie Studio Drehpunkt gestaltet Gesundheitsförderungsprogramm bei Wolford Wer bei Körperkultur nur an die lästige Orangenhaut, den integrierten Schwimmreif im Gürtelbereich oder andere Unzulänglichkeiten im Hinblick auf den vorwiegend im Hochglanzgazetten propagierten durchgestylten body denkt, denkt zu kurz. Viel zu kurz. Wesentlich bedeutsamer ist da schon die Frage, wie man Tag für Tag aktiv im Büro, am Arbeitsplatz oder auch im privaten Bereich leichter arbeiten, sich besser bewegen und entspannter leben kann. Zu diesem Zweck hat der Drehpunkt, das Studio für ganzheitliche Bewegung in Bregenz, ein Gesundheitsförderungsprogramm ausarbeitet, das im Jänner bei der Wolford AG erstmals vorgestellt wurde. Mit sensationellem Erfolg. |
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2004 Lehrlingsfortbildung mit dem DorfinstalateurGesundheitsförderung im Handwerk Im Rahmen der Lehrlingseinführungswoche führten wir Ende August ein halbtägiges Seminar zum Thema »Arbeitsergonomie für Lehrlinge« mit der Firma Dorfinstallateur durch. Gerade Handwerker leiden berufsbedingt häufig unter Rücken- und Gelenksproblemen. Daher ist das Angebot für Arbeitsergonomie für Berufsanfänger besonders wichtig. Ausgehend von berufsspezifischen Arbeitshaltungen lernten die angehenden Installateure ihren Körper in verschiedenen Aufgabenstellungen besser einzusetzen. Mit der richtigen Technik wurde das Bewegen von schweren Gegenständen leichter und selbst die Arbeit in ungünstiger Ausgangslage (z.B. gedreht - gebeugt unterm Spültisch montieren) konnte spürbar vereinfacht werden. Eine Aufnahme des Fachs «Ergonomie« in die Ausbildungsstandards für Handwerker? wie bereits in der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger enthalten - wäre begrüßenswert und würde viele krankheitsbedingte Kosten sparen. Dickes Lob an die Ausbildner der Firma Dorfinstallatuer für dieses Angebot an ihre Lehrlinge! Die Seminar - Broschüre wurde ansprechend gestaltet und bietet leichten Lesestoff zum Nachschlagen. Überprüfen Sie doch mal Ihre Arbeitshaltung! Einen Auszug der Broschüre senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu. Viel Freude beim «Blättern« wünscht Ihnen Ihr Drehpunkt- Team |